Digitale Arbeitsabläufe werden deutlich häufiger genutzt, da Unternehmen nach der Pandemie mit hybriden Arbeitsvereinbarungen fortfahren.
Laut einem Bericht von Adobe(opens in new tab) planten zwei Drittel der Chief Information Officers (CIO) in Zusammenarbeit mit Microsoft und Forbes Insight, ihren Arbeitsplatz zu digitalisieren und Office-Software über ihre aktuelle Einrichtung hinaus einzuführen.
Über 600 Führungskräfte wurden in dem Bericht befragt, der auch ergab, dass fast die Hälfte der Meinung war, dass ihre Umstellung auf die Digitalisierung unbefriedigend sei, daher der Wunsch dieser Führungskräfte, weiter in Technologien wie Tools für die Online-Zusammenarbeit zu investieren.
Digitalisierung des Arbeitsplatzes
Der Vormarsch der Digitalisierung am Arbeitsplatz bedeutet laut CIOs eine Steigerung der Produktivität.
Ein Befragter begründete dies damit, dass die Arbeitszeit der Mitarbeiter dadurch freigesetzt wird, dass Verwaltungsaufgaben von digitalen Prozessen erledigt werden, sodass sie in ihrer Hauptarbeit produktiver und kreativer sein können.
Ein weiterer Vorteil, der sich aus der Digitalisierung von Arbeitsabläufen ergibt, ist die Steigerung der Mitarbeitermoral, indem ihr Engagement für ihre Arbeit erhöht wird, da es für sie weniger mühsam wird, sich zu organisieren.
Tatsächlich wurde sie von CIOs mit 63 % als eines der wahrscheinlichsten Ergebnisse des Digitalisierungsprozesses prognostiziert. Die logische Folge ist auch ein besseres Kundenerlebnis, da die Mitarbeiter wieder für wichtige Arbeiten entlastet werden, die sich auf ihre Kunden auswirken.
Die Umfrage ergab, dass das größte Geschäftsergebnis der Digitalisierung mit fast 40 % verbesserte Datenanalysen und Erkenntnisse waren.
Knapp dahinter folgten verbesserte Umsatzmöglichkeiten, wobei Adobe argumentierte, dass der ROI durch die Digitalisierung von Arbeitsabläufen zwar zunächst nicht offensichtlich erscheint, „bessere digitale Prozesse Ihr Unternehmen jedoch auf Erfolg und Wachstum in der Zukunft ausrichten können“.
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